Für die Deutsche Bahn konnten wir als Teil der Aarsleff Gruppe die Grundlage für ein Bauprojekt legen. Insgesamt 18 Großbohr- pfählen mit einem Durchmesser von 1.500 mm und einer Bohrtiefe von ca. 24 m wurden in diesem Projekt eingearbeitet.
Zum Einsatz kamen zwei Drehbohrgeräte, eine LB36 und eine BG28H, mit Verrohrungsmaschinen – eines auf jeder Seite, mit je einer deutschen und dänischen Mannschaft. Zwei dynamische Pfahlprobebelastungen mittels Freifallgewicht konnten 7 MN Tragfähigkeit nachweisen.
Projektdaten
Leistung
Auftraggeber
Bauzeit
Auftragssumme

Für die Deutsche Bahn konnten wir als Teil der Aarsleff Gruppe die Grundlage für ein Bauprojekt legen. Insgesamt 18 Großbohrpfählen mit einem Durchmesser von 1.500 mm und einer Bohrtiefe von ca. 24 m wurden in diesem Projekt eingearbeitet.
Zum Einsatz kamen zwei Drehbohrgeräte, eine LB36 und eine BG28H, mit Verrohrungsmaschinen – eines auf jeder Seite, mit je einer deutschen und dänischen Mannschaft. Zwei dynamische Pfahlprobebelastungen mittels Freifallgewicht konnten 7 MN Tragfähigkeit nachweisen.
Neben der Pfahlgründung beinhaltete der Auftrag den Einbau einer Spundwand bzw. eines Spundwandkastens von insgesamt 380 m² Fläche, sowie den Einbau von Stahlrohren als Gründungselemente für Elektrifizierungsmasten.
Mittels eines Teleskopmäklers TM 14/17 wurden Spundwandwandprofile (Larssen L 603) mit Tiefen bis zu 10 m einvibriert. Die Lage der Baustelle war eine große logistische Herausforderung. Zum einen erforderte die sehr beengten Platzverhältnisse einen eigens hergestellten Fahrdamm für die Anlieferungen aller Baustoffe. Zum anderen lag die Baustelle in einem sensiblen Wasserschutzgebiet mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen bzgl. Wasserhaltung, Bohrgut und Beton.
Dank der großen Erfahrung aller Beteiligten sowie der gut aufeinander abgestimmten und eingespielten internationalen Teams aus Deutschland, Dänemark und Polen wurde das Projekt hervorragend realisiert und leistet somit einen wichtigen Beitrag für die sichere Verkehrsanbindung der Region.